Wachstumshormone & Bodybuilding
Sie interessieren sich für Bodybuilding oder üben diesen Sport bereits aus?
Erfahren Sie mehr, warum bei einer Wachstumshormon-Einnahme pro Tag, aus mehreren Gründen häufig Vorsicht geboten ist(1)(2).
Im Sport ist Leistung alles, und wer möchte nicht aus diesem Grund, über genügend Muskeln am Körper verfügen. Gerade in der Bodybuilding-Szene wird mit Testosteron und mit anderen möglichen Stoffen geworben um die Muskulatur anzukurbeln. Da das Wachstumshormon HGH nicht immer optimal auf einen Körper wirkt, sollte sich jeder gut überlegen, gerade dieses zu sich zu nehmen.
Einige der Stoffe im Wachstumshormon, können nicht nur gesundheitliche Schäden nach sich ziehen, sie können sogar bis zum Tode führen. Aus diesem Grund ist eine Information im Vorfeld angeraten, damit es zu einem späteren Zeitpunkt, nicht ein böses Erwachen gibt.
Was sind Wachstumshormone?
Wachstumshormone, auch Somatropine genannt, sind Botenstoffe, die in der Hirnanhangdrüse produziert werden. Nach der Abgabe in die Blutbahn kann das Hormon auf unterschiedliche Arten im Körper seine Wirkungen entfalten.
Eine große Rolle spielen Wachstumshormone, zum Beispiel, beim Längenwachstum im Kindes-und Jugendalter(3). Des Weiteren wird der Botenstoff benötigt bei:
- Regulation des Zuckerhaushaltes
- Fett-und Knochenstoffwechsel
- Weitere wichtige Körperfunktionen(4)
Eine bestimmte Menge von einem Wachstumshormon bildet sich ein Leben lang, nimmt jedoch mit fortgeschrittenem Alter zunehmend ab, sodass es häufig zu einem Mangel kommt, ähnlich wie beim Testosteron(5). Das wiederum ist der Grund, warum sich überhaupt Menschen, Wachstumshormone aus dem Internet künstlich zuführen, die sie eventuell per E-Mail bestellt haben.
Das Wachstumshormon ist ein körpereigenes Polypeptid (Eiweiß), welches in der Hirnanhangdrüse gebildet wird. Schon vor dieser Entdeckung, war bekannt, dass eine Substanz aus dieser Drüse, für das Wachstum nahezu sämtlicher Gewebe in der Kindheit, verantwortlich ist.
Heute sind Wachstumshormone bekannt, als WH sowie GH, englisch growth hormone. Durch GH werden weiterhin reguliert:
- Längenwachstum
- Muskel-und Fettgewebe, durch unterschiedliche Stoffwechselvorgänge, wie beispielsweise Blutzucker Bildung
- Fettabbau
- Muskelaufbau
Wie wirken Wachstumshormone beim Bodybuilding?
Im Bodybuilding spielen verschiedene Wachstumshormone seit Jahren eine größere Rolle. Viele Sportler nehmen HGH zu sich, natürlich ohne es publik zu machen. Im Glauben daran, dass die Muskeln, dank dem Wachstumshormon, schneller wachsen und sich somit das äußere Erscheinungsbild ändert.
Natürlich erfüllt HGH unterschiedliche Funktionen im Körper, aber künstliche Wirkstoffe zu sich zu nehmen, ist immer mit bestimmten Risiken verbunden, die zu ernsthaften, gesundheitlichen Problemen führen können(6). In der Regel wirkt das Wachstumshormon bei Kindern und Jugendlichen und gewährleistet, dass das Wachstum dementsprechend stark voranschreitet.
Auch auf Knochen, Knorpel und einiges mehr, hat der Botenstoff eine Wirkung. Gerade wer sich über Störungen beim Wachstum wundert, kann schnell erkennen, über welchen genauen Einfluss die Hormone verfügen.
Bei einem Mangel bei Erwachsenen müssen künstlich Wachstumshormone zugeführt werden, was jedoch äußerst selten der Fall ist. Generell wird dieser Schritt nur gewagt, wenn zum Beispiel eine Operation an der Hirnanhangdrüse, vollzogen wurde.
Was aber passiert, wenn beispielsweise Bodybuilder sich eine extra Portion HGH kaufen und zu sich nehmen? Generell ist das nicht ohne Risiko(7). Besonders eine Überdosierung kann dabei gefährliche Folgen nach sich ziehen, denn der Körper produziert schließlich sein eigenes HGH, auch wenn die Produktion im Alter stetig abnimmt.
Zudem gibt es keinen legalen Weg, HGH in Deutschland zu bekommen, es sei denn, Frau oder Mann kann ein Rezept vorweisen. Aus dem Internet bestellte Artikel sind gefährlich und keiner weiß sicher, welche Wirkstoffe diese Präparate wirklich beinhalten und, ob sie überhaupt HGH steigern.
Für den medizinischen Bereich werden Wachstumshormone in verschiedenen Laboratorien hergestellt. Wer Wachstumshormone also von seinem Arzt verschrieben bekommt, ist auf der ganz sicheren Seite, kann sein HGH erhöhen und sein Muskelwachstum vorantreiben oder alternativ Wachstumshormone natürlich steigern. Das Produkt welches er erhält, ist absolut ungefährlich und somit vollkommen unbedenklich. Entsprechende Informationen liefert der Arzt.
Schneller Muskelaufbau
Über diversen Sportlern schwebt so eine Art, Damoklesschwert, in Form von HGH (human growth hormone). Über IGF 1 entfaltet HGH eine vielfältige biologische Wirkung. IGF 1 ist ein wesentlicher Faktor zur Steuerung des Zellwachstums, zudem verfügt IGF 1 über unterschiedliche Wirkungen.
Als Dopingmittel werden Wachstumshormone genommen(8), nicht nur weil sie Muskeln wachsen lassen, sondern da sie schwer im Blut nachzuweisen sind. Gründe für die Einnahme sind nicht nur ein schnellerer und erhöhter Muskelaufbau, sondern auch eine stark verminderte Regenerationszeit, was die Erfahrung bestätigt.
Dabei existieren deutlich gesündere Alternativen zum Somatropin- Aufbau, welche wirklich nur wenn nötig, zur Anwendung kommen, und nur unter ärztlicher Aufsicht, eingesetzt werden sollten. Ansonsten kann es, wie bereits erwähnt, zu wirklich gefährlichen Nebenwirkungen kommen.
Gerade Bodybuilder, die ihren Sport als Profi ausführen, liegt die Züchtung von erhöhter Muskelmasse sehr am Herzen, denn zeitgleich kann der Wunsch nach einer Fettreduktion erfüllt werden. Für viele Bodybuilder ist das Wachstumshormon nach legalen Pulver und Pillen, angefangen beim Eiweiß bis hin zum Kreatin(9), die größte Hoffnung, als sogenannter Muskel Booster.
Allerdings zeigt die Wirklichkeit etwas anders aus, denn viele von ihnen belassen es nicht beim HGH und spätestens ab dann ist der Zeitpunkt gekommen, an dem es kritisch wird. Im Zusammenhang mit anderen Wirkstoffen, wie einem anabolen Testosteron drohen Nebenwirkungen, die bis zum Tode führen können.
Der Botenstoff verfügt über eine Wirkung, und nur wenn es zu einem Mangel kommt, darf es zum Steigern kommen. In einem hochdosierten Somatropin-Cocktail kann das Ergebnis einige Nachteile bergen. Eine so aufgebaute Muskulatur ist gestört, im schlimmsten Fall wird der Herzmuskel in Mitleidenschaft gezogen. Das Ergebnis hiervon wurde oben aufgeführt.
Mehr Masse
Das Wachstumshormon (HGH oder STH) wird im Hypophysenvorderlappen gebildet, im Schlaf allerdings mehr, als am Tage. Es zeigt seine Wirkung überwiegend nicht direkt, sondern stimuliert in der Leber die Bildung von IGF-1 (Insulin like growth Factor), welches der wichtigste Vermittler der Wachstumshormon- Wirkungen ist.
In der Regel wird HGH den Steroiden zugeordnet, wenn die Rede von einem leistungssteigernden Mittel ist. Entgegen dieser Meinung handelt es sich jedoch um ein Peptidhormon. Ein Peptid ist eine kurze Kette von Aminosäuren, die sich zu einer dreidimensionalen Struktur faltet und sich an verschiedene Rezeptoren angefügt hat.
HGH Rezeptoren existieren im gesamten menschlichen Körper auf unterschiedlichen Gewebearten:
- Muskel
- Leber
- Fett
- Sehnen
- weitere Organe
HGH unterstützt um Fettpolster zu mobilisieren, die Fettverbrennung anzukurbeln und magere Muskelmasse bestmöglich zu erhalten. Das geschieht, indem es sich direkt auf Muskeln und Fett auswirkt. Übrigens, Alkohol hat einen negativen Einfluss auf HGH, was besonders bei jungen Erwachsenen problematische Folgen hat(10).
HGH wirkt indirekt auf das Gewebe, um die IGF-1-Konzentration zu erhöhen. Einem weiteren Peptidhormon, dass durch Zirkulation im Blut, und über die lokale Freisetzung in den Muskelzellen zur Wirkung kommt.
Bei IGF 1 handelt es sich also um ein leistungsfähiges Hormon, welches zum Aufbau und der Erhaltung, von vorhandener Muskelmasse dient.
Es gibt natürliche Produkte, die einen Muskelaufbau pushen und die vorhande Masse optimieren können. Dazu gehört in erster Linie nicht nur intensives Krafttraining, sondern auch Lebensmittel, die bestimmte Botenstoffe schon enthalten. Zum besseren Verständnis, diese Hormone werden in der Hypophyse gebildet:
- Nebennierenrinde-stimulierendes Hormon (ACTH)
- Wachstumshormon (Somatropin, STH)
- Schilddrüsen-stimulierende Hormon (TSH)
- Folikel-stimulierende Hormone (FSH)
- Luteinisierendes Hormon (LH), sowie Prolaktin
Zu dem ersten Faktor gehört Insulin, wodurch es nicht zu einem erhöhten Spiegel kommt, sondern der Blutzuckerspiegel konstant gehalten wird, und bei dem es sich um ein Speicher-und Sättigungshormon handelt. Insulin wird als Reaktion nach einer Nahrungsaufnahme, mit verschiedenen Kohlenhydraten, in der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet.
Auch eine proteinreiche Ernährung kann die Insulinausschüttung wachsen lassen. Hierzu gehören Nahrungsmittel wie:
- Linsen
- Sojabohnen
- Kürbiskernen
- Cashewnüsse
- Käse
- Eier
Es handelt sich um eine der Aminosäuren, nämlich Leucin, welche die Bauchspeicheldrüse anregt und dabei eine Insulinausschüttung begünstigt und nicht für einen Abbau sorgt.
Vorteile von Insulin sind: Kohlenhydrate werden in Fett-und Leberzellen gespeichert und bei einem Energieaufwand genutzt. Muskelmasse bleibt so verschont.
Zudem hemmt Insulin effektiv den belastungsbedingten Proteinabbau von Muskelmasse. Insulin macht auch länger satt und wenn der kleine Hunger aufkommt, sollten Sie besser zu gutem Essen, wie beispielsweise pflanzlichen und tierischen Proteinen greifen.
Wer Masse nicht nur zulegen, sondern auch erhalten möchte, muss mehr gesunde Fette konsumieren. Low-Carb Diäten sind hierzu keine gute Idee, denn Testosteron wird erst vermehrt durch eine Aufnahme von gesunden Fetten produziert. Hierzu gehören unter anderem Avocados, Kokosöle, Olivenöle, Mandeln und Walnüsse. Die gesundheitlichen Vorteile sind beeindruckend. So helfen Avocados bei Herzproblemen(11).
Zink und Vitamin D spielen ebenfalls eine gewisse Rolle, wenn es um Testosteron geht(12)(13). Testosteron wird erst dann vermehrt ausgeschüttet, wenn Vitamine und Mineralstoffe zugeführt werden. Vitamin D wird zu rund 80 % durch Sonnenlicht, und zu 20 % durch Lebensmittel aufgenommen.
Was gibt es für Nebenwirkungen?
Synthetische Wachstumshormone benötigen eigentlich nur Menschen, insbesondere Kinder, wenn eine verminderte Produktion oder schlechte Aufnahme von Somatropin vorliegt. Diese Diagnose kann nur ein Arzt stellen, der Spiegel wird dann in der Regel mit Wachstumshormon- Injektionen behandelt.
Ungefähr ab dem 30. Lebensjahr kann es zu einem altersbedingten Abbau des Somatropin-Spiegels kommen, dieses Kriterium ist allerdings kein Grund zur Sorge. Dieser Vorgang ist normal und völlig unbedenklich.
Eine Erkrankung, die mit Wachstumshormonen behandelt wird, ist die Jakob Krankheit. Sie entsteht aufgrund einer fehlerhaften Erbinformation und wird in den meisten Fällen entweder durch eine Operation mit verunreinigtem OP-Besteck oder einer Bluttransfusion übertragen, kann aber auch erblich bedingt sein.
Das synthetisch hergestellte Somatropin wird als Anti-Aging-Produkt gehandelt, zeitweise bei Sportlern, auch als Dopingmittel im Training verwendet. Über den Nutzen des Wachstumshormons, als Dopingmittel, ist kein Wort zu verlieren. Über sämtliche anderen positive Faktoren liegen weder Belege, noch wissenschaftliche Studien vor.
Die Einnahme künstlicher Hormone, egal welcher Art, ohne das aus ärztlicher Sicht ein triftiger, medizinischer Grund vorliegt, kann es zu schwerwiegenden negativen Auswirkungen kommen. Neben den bereits erwähnten Folgen bei zu vielen Wachstumshormonen im Körper, kann der Nutzer bei einem Missbrauch des Wachstumshormons, mit weiteren Risiken rechnen.
Noch schwerwiegender wird es ein Muskelwachstum zu fördern, wenn andere Wirkstoffe wie Insulin oder Testosteron zur Ausschüttung kommen. Das Ergebnis könnten nicht nur Herz-Kreislauf-Beschwerden sein, sondern insbesondere kann der Herzmuskel, in Mitleidenschaft gezogen werden.
Außerdem ist eine Akromegalie nicht auszuschließen, die aufgrund eines Missbrauch irreparabel ist und nicht rückgängig gemacht werden kann. Bei einer Akromegalie wachsen hervorstehende Körperteile schleichend. Nase wird größer, Kinn steht weiter hervor etc.
Zudem äußert sich Akromegalie in mehreren körperlichen, als auch physischen Veränderungen und Beschwerden(14).
Ein zuviel an Wachstumshormone kann ein überschüssiges Wachstum von inneren Organen bewirken. Es kann zum Beispiel Diabetes mellitus auslösen, häufige Nebenwirkungen sind jedoch Gelenk-und Muskelschmerzen.
Nicht selten sind Wassereinlagerungen, sowie Bein-und Hüftschmerzen und seltene Hüftkopf Veränderungen. Kommen chronische Kopfschmerzen hinzu, sollte ein Arzt einen vorgetäuschten Hirntumor (Pseudotumor cerebri) durch Untersuchungen und Informationen ausschließen.
Was muss man bei einer Kur beachten?
Beim Stoffwechsel von erwachsenen Menschen spielt HGH eine wichtige Rolle. Über die Aktivierung sogenannter Wachstumsfaktoren wirkt HGH an Muskeln, Knochen und auf die Zellen des Fettgewebes. HGH lässt zudem den Blutzuckerspiegel ansteigen, kurbelt den Eiweißaufbau an und lässt Fettreserven reduzieren.
Der Mangel an HGH kann, etwa bei einem Ausfall der Hypophyse, heute durch subkutane (unter die Haut) Injektionen ausgeglichen werden.
Eine Kur mit dem Wachstumshormon zielt auf eine maximale Erhöhung des Wachstums- Spiegels ab und ist deshalb mit äußerster Vorsicht zu genießen. Auf keinen Fall darf das Unterfangen ohne einen ärztlichen Rat und ärztliche Begleitung stattfinden.
Das Hormon ist das stärkste anabole Wachstumshormon, welches zur Verfügung steht, und soll gleichzeitig den Muskelaufbau steuern, und Fett zum Schmelzen bringen. Mehr Energie und Power sind Aussagen der Hersteller, die natürlich ihre Produkte an den Mann bringen möchten. Es bleibt abzuwarten, ob Personen die Risiken eingehen möchten.
Durch eine Kur mit Wachstumshormonen wird der Somatropinspiegel beeinflusst, was schwere Nebenwirkungen nach sich ziehen kann. Die Einnahmeempfehlung lautet:
- In den ersten drei Tagen eine Kapseln vor dem Schlafengehen
- Dann die Dosierung auf 2 bis 3 Kapseln erhöhen
- Einnahme muss stets am Abend erfolgen
- Optimale Wirkung wird erzeugt, wenn das Produkt auf nüchternen Magen eingenommen wird
- Vor der Einnahme, ab einem Zeitraum von rund 60 Minuten, keine Nahrung und keine Getränke zu sich nehmen.
Personen, mit bekannten gesundheitlichen Einschränkungen sollten und müssen von einer Kur mit Wachstumshormonen absehen. Heißt nicht nutzen bei dem Wissen über:
- Bluthochdruck
- Herzbeschwerden
- Diabetes
- Prostatabeschwerden
- bei gleichzeitiger Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten
Sollten Schlafstörungen, Nervosität, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen oder Übelkeit auftreten, ist die Kur sofort abzubrechen. Bei länger anhaltenden Beschwerden ist ein Arzt aufzusuchen. Natürlich sind Jugendliche und Kinder von solch einer Kur auszuschließen.
Wo kann man Wachstumshormone kaufen?
Ein Kauf von Wachstumshormonen gelingt ausschließlich über das Internet. Im krankheitsbedingten Fall, wird der behandelnde Arzt ein rezeptpflichtiges Medikament verordnen oder Injektionen unter der Haut durchführen.
Allerdings ist von einem Online Kauf des Wachstumshormons abzusehen, da nie bekannt ist, ob es sich um einen absolut seriösen Anbieter handelt.
Wenn es allerdings ein Präparat sein muss, welches unkompliziert und absolut unschädlich ist, darf es HGH-X2 sein. Vielfach getestet und bewährt, hat HGH-X2 seinen Weg in nicht nur deutsche Fitnessstudios angetreten.
Fazit
Mit synthetisch hergestellten Wachstumshormonen können gerade Händler auf dem schwarzen Markt Unmengen von Geld verdienen. Zweifelhaft ist, ob die Einnahme etwas bringt und, ob immer in der Packung drin steckt, was drauf steht. Dringend abzuraten ist von illegalen Wirkstoffen, die ein Muskelwachstum begünstigen sollen.
In dem Bereich Wachstumshormone, bewegt sich sogar die Wissenschaft, auf einem mehr als schmalen Grad. Das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen ist noch nicht abzusehen und eindeutig geklärt.
Eine medizinische Zulassung lässt bis zum heutigen Tag auf sich warten. Experten sind sich aber einig, dass HGH gerade auf dem sportlichen Sektor einiges verändern und die Sportmedizin revolutionieren könnte, wenn aufgrund einer Einnahme, etwaige Verletzungspausen verkürzt würden.
- Tidmas, Victoria et al. “Nutritional and Non-Nutritional Strategies in Bodybuilding: Impact on Kidney Function.” International journal of environmental research and public health vol. 19,7 4288. 3 Apr. 2022, doi:10.3390/ijerph19074288 ↩
- Montuori, Paolo et al. “Bodybuilding, dietary supplements and hormones use: behaviour and determinant analysis in young bodybuilders.” BMC sports science, medicine & rehabilitation vol. 13,1 147. 24 Nov. 2021, doi:10.1186/s13102-021-00378-x ↩
- Pricci, Flavia et al. “Somatropin therapy in italian adults with growth hormone deficiency.” BMC endocrine disorders vol. 22,1 52. 3 Mar. 2022, doi:10.1186/s12902-022-00960-5 ↩
- Horesh, Elijah J et al. “Growth Hormone and the Human Hair Follicle.” International journal of molecular sciences vol. 22,24 13205. 8 Dec. 2021, doi:10.3390/ijms222413205 ↩
- Yeap, Bu B, and Leon Flicker. “Testosterone, cognitive decline and dementia in ageing men.” Reviews in endocrine & metabolic disorders, 10.1007/s11154-022-09728-7. 28 May. 2022, doi:10.1007/s11154-022-09728-7 ↩
- Safizadeh Shabestari, Seyed Ali et al. “Drug-induced acute pancreatitis in a bodybuilder: a case report.” Journal of medical case reports vol. 16,1 114. 22 Mar. 2022, doi:10.1186/s13256-022-03329-3 ↩
- Giorgetti, Arianna et al. “Toxicological Characterization of GHB as a Performance-Enhancing Drug.” Frontiers in psychiatry vol. 13 846983. 18 Apr. 2022, doi:10.3389/fpsyt.2022.846983 ↩
- Equey, Tristan et al. “Application of the Athlete Biological Passport Approach to the Detection of Growth Hormone Doping.” The Journal of clinical endocrinology and metabolism vol. 107,3 (2022): 649-659. doi:10.1210/clinem/dgab799 ↩
- Wu, Shih-Hao et al. “Creatine Supplementation for Muscle Growth: A Scoping Review of Randomized Clinical Trials from 2012 to 2021.” Nutrients vol. 14,6 1255. 16 Mar. 2022, doi:10.3390/nu14061255 ↩
- Dees, William L et al. “How alcohol affects insulin-like growth factor-1's influences on the onset of puberty: A critical review.” Alcoholism, clinical and experimental research vol. 45,11 (2021): 2196-2206. doi:10.1111/acer.14711 ↩
- Pacheco, Lorena S et al. “Avocado Consumption and Risk of Cardiovascular Disease in US Adults.” Journal of the American Heart Association vol. 11,7 (2022): e024014. doi:10.1161/JAHA.121.024014 ↩
- Santos, Heitor O et al. “Nonpharmacological Interventions for the Management of Testosterone and Sperm Parameters: A Scoping Review.” Clinical therapeutics vol. 44,8 (2022): 1129-1149. doi:10.1016/j.clinthera.2022.06.006 ↩
- Amini, Shirin et al. “Vitamin D, testosterone and depression in middle-aged and elderly men: a systematic review.” Critical reviews in food science and nutrition, 1-12. 14 Dec. 2021, doi:10.1080/10408398.2021.2015284 ↩
- Ershadinia, Nazanin, and Nicholas A Tritos. “Diagnosis and Treatment of Acromegaly: An Update.” Mayo Clinic proceedings vol. 97,2 (2022): 333-346. doi:10.1016/j.mayocp.2021.11.007 ↩