Spermamenge erhöhen: So produzieren Sie mehr Sperma

Aktualisiert am 31. Mai 2025
 von | Gutachter: Dr. Johannes Seidel | Mitwirkender: Erich Meier | Redakteurin: Nadja Behr

Wir haben uns die besten Methoden angesehen, mit denen Sie Ihre Spermamenge erhöhen können. Unsere Recherche hat gezeigt, dass es viele Medikamente und Hausmittel gibt, die viel versprechen, aber wenig halten. Wir empfehlen Ihnen deshalb Semenoll. Mehr über das Produkt und die Ursachen eines Spermamangels erfahren Sie in diesem Artikel.

Beim Sperma handelt es sich um die Samenflüssigkeit, also das Ejakulats eines Mannes. Dieses sogenannte Ejakulat besteht aus Spermien (Samenfäden, Spermatozoen), die aus dem Hoden stammen, um sich im Nebenhoden zu reifen Spermien zu entwickeln.

Andere wiederum kommen aus Sekreten unterschiedlicher Drüsen, wie beispielsweise, der Prostata, Samenbläschen und den bereits erwähnten Nebenhoden. Die Flüssigkeit verfügt über eine milchig-trübe bis gelblich-graue, gallertartige Farbe, wobei sich der Geruch, als eher süßlich herausstellt.

Im Normalfall beträgt die Ejakulatmenge bei Männern rund zwei bis sechs Milliliter pro Orgasmus, wobei jeder Milliliter zwischen 35 und 200 Millionen Spermien enthält. Bei Männern mit häufigeren Ejakulationen fällt die Menge dementsprechend niedriger aus, was eine normale physiologische Reaktion des Körpers darstellt.

Die Ursachen für wenig Ejakulat

Viele Männer haben Sorge, dass ihre Spermamenge zu niedrig ausfällt um einen Kinderwunsch zu erfüllen. Häufig jedoch wird nicht zwischen Sperma und Spermien unterschieden. Letztere dienen der reinen Fortpflanzung, machen aber gerade einmal 0,5% des gesamten Spermas aus, der Rest ist Samenflüssigkeit.

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Sperma besteht aus mehreren Bestandteilen. Eine Liste könnte in etwa so aussehen:

  • Wasser
  • Salz
  • Fruktose (Fruchtzucker)
  • Vitamin C
  • Kalzium
  • Cholesterin
  • Kreatin
  • Milchsäure
  • Magnesium
  • Kalimum
  • Vitamin B12
  • Zink
  • Phosphatonin
  • Zitronensäure

Normalerweise muss sich ein Mann weniger Sorgen wegen zu wenig Ejakulat machen, zumindest nicht, wenn es sich seiner Meinung nach, um eine reduzierten Menge handelt

Die Hauptursachen für eine niedrige Spermamenge umfassen eine vergrößerte Prostata, falsche Hodentemperatur, Nikotinkonsum, übermäßiger Alkoholgenuss, schwache Beckenbodenmuskulatur, chronischer Stress, hormonelle Ungleichgewichte, Übergewicht, Mangelernährung und zu häufige Ejakulationen in kurzen Zeitabständen.

  • vergrößerte Prostata (die Prostata kann mit zunehmendem Alter mehr Volumen bilden und dadurch bedingt die Harnröhre blockieren und dadurch die Spermaproduktion deutlich reduzieren)
  • eine zu niedrige Temperatur der Hoden (eine intakte Spermazelle weist eine Temperatur von 33 bis 35 Grad auf). Ist die Temperatur zu hoch, sinkt die Qualität der Spermien)
  • hoher Konsum von Nikotin (vermehrter Nikotinkonsum wirkt sich ebenfalls negativ auf die Spermaproduktion aus und blockiert ebenso, die richtige Entwicklung der Spermien)
  • zu hoher Alkoholkonsum (hoher Alkoholgenuss beeinträchtigt die Nervenzellen, was wiederum zu Erektionsproblemen führen kann).
  • untrainierte Beckenbodenmuskulatur (eine nicht korrekt ausgeprägte Beckenbodenmuskulatur lässt nicht genügend Druck aufbauen und verfügt somit nicht über die Möglichkeit, einer erhöhten Erektionsfähigkeit voll nutzen zu können)
  • außergewöhnlich viel Stress (Stress im Job oder in der Familie reduziert die Spermamenge und somit folglich auch die Fruchtbarkeit eines Mannes).

Auch der Lebensstil spielt eine nicht weniger große Rolle. Ein ungesunder, sowie nicht ausgewogener Speiseplan beeinflusst nicht nur die Spermamenge, sondern wirkt sich ebenfalls negativ auf die Spermienqualität aus.

Ein ernährungsbewusster und zugleich vitaler Speiseplan, der aus mehreren kleinen Mahlzeiten konzipiert ist, kann nicht nur die Qualität des Spermas verbessern, er regt ebenso das Sperma produzieren an. Eine optimale Nahrung, bei der mehr Sperma zu erwarten ist und um die Spermamenge gleichzeitig zu erhöhen, besteht in erster Linie aus viel Gemüse und Obst, als auch aus den richtigen Vitaminen. Männer können natürlich mehr Sperma produzieren durch eine Kombination aus zinkreichem Essen (Austern, Kürbiskerne, Vollkornprodukte), ausreichender Hydration mit 2-3 Litern Wasser täglich, regelmäßiger körperlicher Aktivität und sexueller Abstinenz für 2-3 Tage vor der Ejakulation.

Damit der männliche Körper mehr Sperma produziert, tragen nicht nur mal Spurenelemente, wie zum Beispiel Zink bei, sondern auch die Vitamine C, A und E. Vitamin C erhöht die Spermienkonzentration und steckt überwiegend in Zitrusfrüchten, Johannis- oder Erdbeeren, als auch in Acerola, Hagebutten, Guave, Grün- und Rosenkohl und im Fenchel.

Vitamin A ist zu finden in Karotten, Feldsalat, Staudensellerie, Mangold oder in der roten Paprika. Ein besonderer Geheimtipp ist: Granatäpfel sollen nicht nur den Testosteronspiegel anheben, sondern sich auch positiv auf die Spermamenge und die Gesundheit auswirken.

Ist die Ejakulatmenge überhaupt wichtig?

Der Mann produziert täglich Millionen an Samenzellen in den Hoden, die eine weibliche Eizelle beim Sex und Orgasmus befruchten können. Wer diese Vorgänge einmal genauer unter die Lupe nimmt, hat mehr Chancen, dass es mit einem Kinderwunsch besser klappt, aber auch, wenn eine Schwangerschaft vermieden werden soll.

Um eine Eizelle befruchten zu können, sind etwa 20 Millionen von Spermien nötig. Davon wiederum muss die Hälfte eine gute Beweglichkeit aufweisen. Pro Sekunde bildet ein Mann circa 1200 Spermien, damit kommt er auf eine Anzahl von stolzen 104 Millionen am Tag.

Pro Ejakulat werden beim Orgasmus bis zu 600 Millionen Spermien abgegeben, Diese enthalten neun Millionen Gigabyte an Daten, die sogenannten Geninformationen. Diese Menge würde ausreichen, um Festplatten von 1,5 Millionen Computern zu füllen.

Aber auch, wenn ein Kinderwunsch besteht, ist diese Spermamenge, als vollkommen ausreichend zu bezeichnen. Auch ein Mann, der weniger Ejakulat beim Sex ausstößt, kann es durchaus zu einer Schwangerschaft kommen lassen. Es kommt also nicht auf die Menge des Ejakulats an, sondern vielmehr auf die Qualität der Spermien und nicht zu vergessen, sie müssen sich zudem ausreichend schnell bewegen können.

Zu viele Männer messen ihrer Ejakulation eine zu große Bedeutung bei. In diesem Zusammenhang spielt es eine wichtige Rolle, keinen Vorbildern oder Idealen nachzueifern. Besser wäre mal ein Besuch bei einem entsprechendem Facharzt, der Medikamente in Form von Tabletten oder Kapseln verschreiben kann.;

Die besten Tabletten und Mittel, um mehr Ejakulat zu produzieren

Wenn das Ejakulat immer weniger wird, ist das für viele Männer ein Anlass zur Sorge. Generell können einige Gründe dahinterstecken, es existieren jedoch effiziente Tipps und Tricks, sowie alte Hausmittel, um die Spermamenge erhöhen zu können.

Über einen gesünderen Lebensstil, ohne Alkohol haben wir bereits berichtet, es gibt aber noch einiges mehr, was die Spermamenge beeinflussen kann. Die effektivsten Methoden zur Erhöhung der Spermamenge umfassen regelmäßige Flüssigkeitszufuhr, Verzicht auf Nikotin und Alkohol, Beckenboden-Training, Zink-Supplementierung und eine nährstoffreiche Ernährung mit ausreichend Vitaminen C, E und A. Der Handel bietet mittlerweile eine Vielzahl an Produkten, in der Regel sind es Tabletten oder Medikamente, die die Spermamenge erhöhen, sondern auch die Qualität maßgeblich verbessern.

In der Regel handelt es sich um Kapseln, sogenannte Supplements, die allerdings die perfekte Dosierung, als auch die richtigen Inhaltsstoffe, voraussetzen um der Gesundheit nicht zu schaden. Männer, die sich für diese Ergänzungsmittel interessieren, können nicht nur die Spermamenge beim Ejakulation erhöhen, sie sollten auch auf folgende drei Inhaltsstoffe Wert legen:

  • L-Lysin und L-Carnitin: beide körpereigenen Aminosäuren wirken sich positive auf die Spermienproduktion aus. Eine Versorgung beider Wirkstoffe regt, die Hormon Produktion, sowie den Fettstoffwechsel an.
  • Zink: Zink ist ein essentiell wichtigen Mikronährstoff, der eine gute Spermaproduktion gewährleistet. Zink ist aber nicht gleich Zink.

Wer regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel, sogenannte Supplements zu sich nimmt, kann seine Spermamenge erhöhen (um bis zu 15 %) und seinen Testosteronspiegel gleichzeitig pushen. Zink ist die Nummer eins, wenn es um Ejakulation und Sperma geht.

  • Kürbiskern Extrakt: bereits amerikanische Naturvölker setzen Kürbiskerne zur Spermamenge erhöhen ein. Die Inhaltsstoffe beeinflussen nicht nur positiv die Blasenmuskulatur, sondern sorgen für den Faktor, dass der männliche Körper mehr Sperma produziert. Um die Bildung von Samenflüssigkeit zu optimieren, kann ein Kapseln nehmen mit Kürbiskern Extrakt weiterhelfen.

Ein alter Tipp beim Spermamenge erhöhen soll es sein, beim Sexualleben Pausen einzulegen und die Ernährung komplett auf links zu drehen. Ein Tipp ist, in diesem Zusammenhang, zwei bis drei Wochen Enthaltsamkeit zu üben und auf einen Samenerguss zu verzichten.

Semenoll

Bei einem Kinderwunsch sind zwei Faktoren wichtig, die es zu erfüllen gilt. Zum einen ist das die Qualität der Spermien, zum anderen spielt die Quantität eine Rolle. Männer, die über zu wenig Spermien verfügen, fällt es vielfach schwerer ein Kind in die Welt zu setzen.

Einige der heutigen Nahrungsergänzungsmittel jedoch, verfügen über die richtigen Inhaltsstoffe, damit die Qualität der Spermien verbessert wird. Eines davon ist Semenoll, welches zu einhundert Prozent aus natürlichen, also pflanzlichen Wirkstoffen, zusammengesetzt ist und nachweislich die Spermamenge um bis zu 15% erhöhen kann durch seine spezielle Formulierung mit Zink, L-Arginin und pflanzlichen Extrakten, die sowohl die Produktion als auch die Qualität der Spermien verbessern.

Das Präparat ist nicht rezeptpflichtig und kann bequem im Internet geordert werden. Liegen keine ernsthaften Erkrankungen, wie z. B. eine erektile Dysfunktion oder eine physische Ursache vor, spricht nichts gegen den Gebrauch des Mittels.

Der Hersteller von Semenoll setzt auf seine spezielle Formulierung, den sogenannten Triple-Action-Effekt. Heißt: verbesserte Fruchtbarkeit, bessere Spermienqualität und erhöhte sexuelle Leistungsfähigkeit. Die Spermienqualität kann zusammen mit der Menge verbessert werden durch eine Kombination aus regelmäßiger körperlicher Aktivität, ausgewogener Ernährung mit antioxidantienreichen Lebensmitteln, ausreichendem Schlaf, Stressreduktion, Vermeidung von übermäßiger Hitze im Hodenbereich und gezielter Supplementierung mit Zink, L-Arginin und Vitaminen.

Wer also auf der Suche nach einem Präparat ist, um seine Spermienqualität nachhaltig zu erhöhen, ist mit Semenoll bestens beraten.

Welche Faktoren bestimmen die Menge des Ejakulats?

Nicht jeder Mann ist gleich und aus diesem Grund variiert auch die Ejakulatmenge. Die Spermaproduktion wird durch mehrere Faktoren beeinflusst, darunter das Alter, die genetische Veranlagung, der Hormonhaushalt (insbesondere Testosteron), die Temperatur der Hoden, Nikotinkonsum, Alkoholkonsum, Stress, körperliche Aktivität, Ernährungsgewohnheiten und die Häufigkeit der Ejakulation.

Des Weiteren gehören zu den Faktoren das Gewicht, sowie die Speisenzusammenstellung. Stellt sich Letztere als ungesund und nicht genügend ausgewogen heraus, kann dieses Kriterium durchaus zu einer verminderten Qualität der Spermien, als auch zur Menge bei einer Ejakulation beitragen.

Tipps und Tricks zum Erhöhen der Spermamenge

Damit sich Spermamenge erhöht, braucht es nicht sofort der Gang zu einem Arzt zu sein. Erstrecht dann nicht, wenn sich der Mann ansonsten fit und gesund fühlt. Es gibt diverse Möglichkeiten seinen Sperma Haushalt auf Vordermann zu bringen.

Die einzelnen Möglichkeiten wären:

  • viel Flüssigkeit (Wasser, ungesüßte Tees) zu sich nehmen.
  • Nikotinkonsum drastisch einschränken, besser ist ganz auf Nikotin zu verzichten.
  • weniger Alkohol konsumieren.
  • möglichst auf gesättigte Fettsäuren verzichten
  • Stärkung der Potenz Muskulatur in Erwägung ziehen. Die Kontraktionskraft der ischio- kavernösen und bulbo- spongiösen Muskulatur reicht teilweise nicht aus, um gegen den Widerstand der Prostata und der Harnröhre vorzugehen. Es hilft, sich eine sogenannte Potenz- Muskulatur anzutrainieren.

Zusammenfassend lässt sich feststellen: gesunde Nahrung und ein gesunder Lebensstil reichen in den meisten Fällen aus, um sich positiv auf das Ejakulats -Volumen auszuwirken und Spermamenge erhöhen zu können. Wichtig ist zudem auch das Wissen, dass sich der Mittellappen der Prostata mit zunehmendem Alter häufig vergrößert.

Stärkung der Potenz Muskulatur

Nicht allen Männer ist bewusst, dass sie im Beckenboden über eine Potenz- Muskulatur verfügen. Um bessere Erektionen, als auch eine Verzögerung der Ejakulation zu erreichen, kann der Beckenboden trainiert werden.

Folgende Übungen können hilfreich sein:

  • Becken Kippen stehend
  • Beckenheben
  • schiefe Ebene

Wie die einzelnen Übungen perfekt aussehen, kann jeder, durch das Internet bzw. Tutorials herausfinden.

Bei Männern, die hypogonadal sind, also deren Testosteronwert unterhalb der Norm liegt, zeigt eine Untersuchung der Beckenbodenmuskulatur, dass durch Zuführung von Testosteron diese Muskulatur hypertrophierte und der spezielle Muskel eine bessere Funktionsfähigkeit aufwies.

Dieses wiederum wirkte sich positiv auf die Qualität und die Menge des Spermas aus. Interessanterweise sind diese Ergebnisse auch auf Frauen reproduzierbar, gerade bei denjenigen, die stark unter Stress-Inkontinenz leiden.

Ernährung

Eine gesunde Ernährung, als auch eine Gewichtsreduktion tragen zum großen Teil dazu bei, das sich die Spermienqualität verbessert. Die Qualität ist gerade bei einem Kinderwunsch nicht zu unterschätzen, denn zahlreiche bewegliche und normal geformte Spermien, sind eine wichtige Voraussetzung.

Die nicht vorhandene Fruchtbarkeit eines Mannes, kann zwar mit Medikamenten entgegengewirkt werden, eine Umstellung der Ernährung ist auf jeden Fall die bessere Alternative. Eine bessere Qualität der Spermien kann bereits durch eine tägliche Vitaminaufnahme erfolgen. Die wichtigsten Nährstoffe und Nahrungsergänzungsmittel zur Erhöhung der Spermamenge sind Zink (10mg täglich), L-Arginin (4000-5000mg), L-Carnitin, L-Lysin, Vitamin C, Vitamin E, Vitamin A, Folsäure, Coenzym Q10 (30-200mg) und pflanzliche Extrakte wie Maca-Wurzel, Cordyceps und Kürbiskernextrakt.

Eine weitere Möglichkeit liegt in der Verwendung von Maca und Cordyceps. Zwei Superfoods, zum einen die Maca-Wurzel, zum anderen der Vitalpilz Cordyceps. Beide verfügen über den Vorteil, die Größe, Anzahl und Beweglichkeit von Spermien nachhaltig zu verbessern.

Zudem kann Vitamin E weiterhelfen. Es beschützt dazu noch durch freie Radikale, die Spermien vor einer Schädigung. Vitamin E findet sich z.B. in Nüssen oder in hochwertigem Rapsöl, Sonnenblumen- oder Olivenöl.

Des Weiteren verfügt das Coenzym Q 10 über einen Einfluss auf die Beweglichkeit von Spermien. Natürliche Quellen sind pflanzliche Öle, Zwiebeln, Salate, Kohl, sowie Spinat im rohen Zustand, Fisch oder Nüsse. Angeraten wird eine Dosierung von zwischen 30 und 200 mg pro Tag.

Auch Folsäure trägt zur Verbesserung der Menge und Qualität bei, diese findet sich in Hülsenfrüchten, Getreideprodukten und unterschiedlichen Obstsorten.

Zink kann außer in Supplements, durch Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Ingwer, Pilze, Eier, als auch durch proteinhaltige Lebensmittel zugeführt werden. Quellen hierfür sind: Käse, Fleisch, Kürbiskerne, Leinsaat, Meeresfrüchte oder Fisch.

Zink

Das Spurenelement Zink fördert die Qualität und Menge der Spermien, da es nur in geringen Mengen vom Körper selber produziert wird, ist eine zusätzliche Aufnahme durch bestimmte Lebensmittel oder durch Nahrungsergänzungsmittel anzuraten.

Experten raten eine Zufuhr von 10 Milligramm pro Tag. Außer in den bereits erwähnten Lebensmitteln, findet sich Zink in Austern, aber auch in Haferflocken. Zink fördert nicht nur die Produktion von Sperma, sondern ist zudem an unterschiedlichen Prozessen im Körper beteiligt.

Zink spielt eine entscheidende Rolle in der Spermaproduktion, da dieses Spurenelement die Bildung von Testosteron fördert, den Wirkungsgrad von Spermien verbessert, deren Mobilität und Beweglichkeit erhöht und die Gesamtmenge des Ejakulats steigert, weshalb eine tägliche Zufuhr von etwa 10 Milligramm empfohlen wird. Sollte also zu wenig Sperma im Ejakulat enthalten sein, ist Zink die Nummer eins, in Sachen Kinderwunsch und um mehr Sperma zu produzieren.

L-Arginin

Einer der wichtigsten Faktoren, um mehr Sperma zu erhalten und die Spermamenge zu erhöhen ist, L-Arginin. Die Aminosäure kommt aufgrund ihrer durchblutungsfördernden Wirkung, auch bei erektiler Dysfunktion zum Tragen. L-Arginin trägt ebenso dazu bei, dass die männliche Fruchtbarkeit verbessert wird.

Bei Männern mit eingeschränkter Spermienanzahl kam durch eine Studie zum Vorschein, dass nach einer dreimonatigen Einnahme von 4.000 mg L-Arginin, eine signifikante Steigerung der Spermienzahl, als auch mehr Sperma festgestellt wurde.

Eine weitere Studie belegt, dass durch eine Gabe von 5.000 mg Arginin, über einen Zeitraum von 6 Monaten, eine Verbesserung der Beweglichkeit zum Vorschein trat. Allerdings sollten Nutzer immer auf eine ausreichende Dosierung, sowie auf eine regelmäßige Einnahme achten.

Fazit

Um mehr Sperma zu produzieren, reichen in der Regel, die richtigen Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel in Form von Tabletten aus. Andere Männer tun mehr und schwören auf bestimmte Verhaltenstechniken, die zur Menge von Sperma ebenfalls beitragen sollen.

Die Regeln reichen von dem nicht Tragen von zu engen Hosen bis hin zum Verzicht auf einen Samenerguss und noch ein paar Hausmitteln. Die Ernährung spielt jedoch eine wichtige Rolle, wenn es um das Thema Spermien Erhöhung geht. Durch eine gesunde, sowie ausgewogene Ernährung kann sowohl die Sperma-Bildung, als auch die Menge beeinflusst werden.

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