S-23 SARM Testbericht 2024: Wirkung & Erfahrungen
In diesem kenntnisreichen Artikel teilt der renommierte Ernährungsberater und Fitnessexperte Kristian Brandt seine fundierte Einschätzung zu S-23, einem fortschrittlichen selektiven Androgenrezeptor-Modulator (SARM). Nach intensiver Auseinandersetzung mit der Substanz präsentiert er eine umfassende Beurteilung von S-23.
Er beleuchtet hierbei die potenziellen anabolen Effekte, die S-23 auf den Muskelaufbau und die Körperfettreduktion haben könnte, und geht auch auf mögliche Risiken und Nebenwirkungen ein.
Kristian Brandts Erkenntnisse basieren auf wissenschaftlichen Studien und persönlicher Erfahrung, um Ihnen einen tiefgehenden Einblick in die Welt der SARMs und speziell S-23 zu bieten.
Was ist S-23 SARM?
S-23 ist ein selektiver Androgenrezeptor-Modulator (SARM), ein Wirkstoff, der eine gezielte anabole Aktivität in bestimmten Geweben wie Muskeln und Knochen entfaltet, ohne die gleichen umfassenden androgenen Effekte auf Organe zu haben, wie traditionelle anabole Steroide. Zudem war er Bestandteil von verschiedenen Untersuchungen, obwohl er noch nicht lange auf dem Markt ist.(1)(2)
Er bindet sich an Androgenrezeptoren und moduliert deren Aktivität, was zu einer verstärkten Muskelmasse und Knochendichte führt.
- Steigerung der Muskelmasse
- Erhöhung der Knochendichte
- Potenzielle Fettreduktion
- Mögliche temporäre Unterdrückung der natürlichen Testosteronproduktion
- Bindung an Androgenrezeptoren mit hoher Affinität
- Untersuchungen in präklinischen Phasen
- Nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen
Vor- und Nachteile von S-23 SARM
S-23 SARM bietet den Vorteil einer gesteigerten Muskelmasse und Knochendichte, was für Sportler und Bodybuilder äußerst attraktiv sein kann. Zudem deutet das Potenzial auf eine Fettreduktion hin.
Allerdings stehen diesen Vorteilen signifikante Nachteile gegenüber, wie die mögliche Unterdrückung der Testosteronproduktion, was langfristige hormonelle Dysbalancen nach sich ziehen kann.
Hinzu kommt, dass S-23 nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen ist und die Sicherheitsprofil-Datenlage noch sehr dünn ist.
Vorteile von S-23 SARM
- Steigerung der Muskelmasse: Nutzer berichten von einer ausgeprägten Zunahme an fettfreier Muskelmasse, was S-23 zu einer attraktiven Option für Kraftsportler macht.
- Verbesserung der Knochendichte: Forschungen suggerieren, dass S-23 die Knochenstärke erhöhen kann, was präventiv gegen Osteoporose wirken könnte.
- Fettreduktion: Anecdotal evidence suggests that S-23 may contribute to a decrease in body fat, supporting the sculpting of a leaner physique.
- Potenzielle Wirksamkeit bei Hypogonadismus: In präklinischen Studien zeigte S-23 das Potenzial, als Behandlung bei Hypogonadismus zu dienen, indem es partiell die Wirkung von Testosteron imitiert.
Nachteile von S-23 SARM
- Unterdrückung der Testosteronproduktion: Anwender berichten häufig von einer Unterdrückung der körpereigenen Testosteronproduktion, was zu einem Ungleichgewicht im Hormonhaushalt führen kann und eine nachfolgende Testosteronersatztherapie erforderlich machen könnte.
- Nebenwirkungen auf die Fortpflanzungsorgane: S-23 kann aufgrund seiner hohen Bindungsaffinität zu den Androgenrezeptoren potenziell die Größe der Hoden reduzieren und die Spermienproduktion beeinträchtigen, was die Fruchtbarkeit negativ beeinflussen könnte.
- Mangel an Langzeitstudien: Da S-23 noch in der präklinischen Forschungsphase steckt, gibt es keine umfassenden Langzeitdaten zu Sicherheit und möglichen Langzeitnebenwirkungen, was die Anwendung zu einer riskanten Angelegenheit macht.
- Keine Zulassung für den menschlichen Gebrauch: S-23 ist nicht von Behörden wie der FDA für den menschlichen Gebrauch zugelassen, was Fragen zur Qualität, Reinheit und Dosierung der im Umlauf befindlichen Produkte aufwirft.
- Mögliche Aggressivität und Stimmungsschwankungen: Ähnlich wie andere androgene Wirkstoffe könnte S-23 zu erhöhter Aggressivität und Stimmungsschwankungen führen, was das soziale Umfeld und das psychische Wohlbefinden der Anwender beeinträchtigen kann.
S-23 SARM Erfahrungen
Positive Rückmeldungen zu S-23 drehen sich oft um beeindruckende Zuwächse in der Muskelmasse und Definition, sowie einer erhöhten Knochendichte, die insbesondere für Kraftsportler von Interesse sind.
Kritische Stimmen heben jedoch die signifikanten Nebenwirkungen hervor, darunter hormonelle Dysbalancen durch Testosteronunterdrückung und potenzielle Langzeitschäden, die aufgrund der fehlenden Zulassung und der limitierten Datenlage schwer abschätzbar sind.
Positive Erfahrungen mit S-23 SARM
Die positiven Erfahrungsberichte über S-23 SARM sind vor allem durch eine bemerkenswerte Steigerung der Muskelmasse gekennzeichnet. Nutzer äußern sich in einer E-Mail beeindruckt von der Beschleunigung ihrer Muskelaufbau-Prozesse.
"Innerhalb weniger Wochen habe ich spürbar an Muskelmasse zugelegt, ohne dabei an Definition zu verlieren," schreibt ein Anwender in einem Online-Forum. Ein anderer bekräftigt: "Meine Knochendichte hat sich verbessert, was sich in meinem Training positiv bemerkbar macht."
Diese Art von Feedback deutet darauf hin, dass S-23 in der Bodybuilding-Gemeinschaft durchaus Anhänger gefunden hat, die von seinen anabolen Effekten profitieren.
Es wird klar, dass trotz der begrenzten Datenlage und fehlenden Zulassung manche Nutzer überzeugt sind von den Vorteilen, welche S-23 für ihre körperlichen Ziele zu bieten scheint.
Negative Erfahrungen mit S-23 SARM
Beim Durchforsten diverser Diskussionsforen und Produktbewertungen wird ersichtlich, dass S-23 SARM nicht ohne seine Schattenseiten ist. "Nach mehreren Wochen der Einnahme begann ich, eine deutliche Unterdrückung meiner Testosteronwerte zu spüren," berichtet ein Nutzer, was die Notwendigkeit einer Post-Cycle-Therapie (PCT) unterstreicht.
Ein anderer schreibt: "Anfangs war ich zufrieden mit den Ergebnissen, aber mit der Zeit bemerkte ich eine Verringerung der Hodengröße und eine Abnahme meiner Libido." Dies spiegelt die potenziellen negativen Auswirkungen auf die Reproduktionsorgane wider.
Schließlich äußert sich ein Anwender besorgt über die psychischen Nebenwirkungen: "Ich erlebte heftige Stimmungsschwankungen und wurde ungewöhnlich reizbar, was mich und meine Angehörigen stark belastete."
Diese Erfahrungsberichte verdeutlichen, dass die Anwendung von S-23 mit Vorsicht zu genießen ist, insbesondere aufgrund der unbekannten Langzeitfolgen und der fehlenden offiziellen Zulassung.
Risiken und Nebenwirkungen der Einnahme von S-23 SARM
Die Einnahme von S-23 SARM birgt ein Spektrum an möglichen Risiken und Nebenwirkungen. Es ist essenziell zu verstehen, dass die Langzeitfolgen dieser Substanz noch nicht umfänglich erforscht sind.
Anwender könnten Erfahrungen mit hormonellen Dysbalancen machen, insbesondere im Hinblick auf die Testosteronsuppression, die eine Post-Cycle-Therapie notwendig machen kann.
Zudem ist die Beeinträchtigung der Fortpflanzungsfunktionen, wie eine verringerte Hodengröße und Spermienproduktion, ein ernstzunehmendes Risiko, das auch Personen kennen, die vor, während oder nach dem Workout Anabolika zu sich nehmen, um Trainingserfolge zu erzielen.
Mögliche Nebenwirkungen umfassen:
- Hormonelle Dysbalancen
- Unterdrückung der Testosteronproduktion
- Verringerung der Hodengröße
- Negative Einflüsse auf die Spermienproduktion und Fruchtbarkeit
- Stimmungsschwankungen und gesteigerte Aggression
- Potenzielle Auswirkungen auf das kardiovaskuläre System
- Unbekannte Langzeitnebenwirkungen
- Risiken durch fehlende Zulassung und ungesicherte Produktqualität
Diese Aufzählung unterstreicht die Dringlichkeit einer fundierten Risikoabwägung vor der Verwendung von S-23 und die Notwendigkeit weiterführender Forschung, um die Sicherheitsprofile präziser zu definieren.
Anwendung und Dosierung von S-23 SARM
Die Einnahme von S-23, einem selektiven Androgenrezeptor-Modulator, ist von großer Präzision geprägt. In der Regel wird S-23 oral verabreicht, was eine einfache Handhabung ermöglicht. Die optimale Tageszeit für die Einnahme ist oft abends, da einige Anwender berichten, dass S-23 eine leichte Sedierung bewirken kann, die den Schlaf fördert.
Bezüglich der Relation zum Training ist keine spezifische Zeitvorgabe etabliert, da die Wirkung von S-23 über den Tag verteilt anhält. Die Einnahmefrequenz liegt in der Regel bei einmal täglich, was die Aufrechterhaltung eines stabilen Wirkspiegels unterstützen soll.
Im Folgenden eine Tabelle, die eine Orientierung für die Dosierung von S-23 abhängig vom Körpergewicht und der Einnahmefrequenz bietet:
Körpergewicht | Dosis | Frequenz |
---|---|---|
60-70kg | 0,5-1,0mg | 1x täglich |
70-80kg | 1,0-1,5mg | 1x täglich |
80-100kg | 1,5-2,0mg | 1x täglich |
Die hier aufgeführten Dosierungsempfehlungen basieren auf Anwendererfahrungen und sollten keinesfalls als medizinische Beratung missverstanden werden.
Jede Form der Selbstmedikation, insbesondere mit Substanzen wie S-23, die nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen sind, birgt Risiken und sollte nur nach sorgfältiger Abwägung und unter Aufsicht eines Fachkundigen erfolgen.
S-23 SARM Kur und Zyklus
Eine empfohlene Kur und Zyklus von S-23 SARM zu definieren ist schwierig, da der Wirkstoff offiziell nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen ist. Anwender, die sich dennoch für die Einnahme entscheiden, orientieren sich häufig an einem Zyklus von 8 bis 12 Wochen.
Es ist essenziell, nach Abschluss eines jeden Zyklus eine sogenannte Post-Cycle-Therapie (PCT) einzuplanen, um die natürliche Testosteronproduktion zu normalisieren und hormonelle Ungleichgewichte zu korrigieren.
Beispielzyklus | Dauer | Tägliche Dosis | PCT |
---|---|---|---|
Einsteiger | 8 Wochen | 10mg | Ja |
Fortgeschritten | 10 Wochen | 20mg | Ja |
Erfahren | 12 Wochen | 30mg | Ja |
- Einsteiger: Ideal für Anwender, die zum ersten Mal S-23 ausprobieren und die Reaktion ihres Körpers auf eine moderate Dosis testen möchten.
- Fortgeschritten: Für Nutzer, die bereits Erfahrungen mit SARMs haben und eine höhere Dosis für gesteigerte anabole Wirkung suchen.
- Erfahren: Geeignet für erfahrene Anwender, die mit den Effekten von SARMs vertraut sind und ihre Kur auf ein Maximum ausdehnen möchten.
Für wen ist S-23 SARM geeignet?
S-23 SARM könnte theoretisch für Kraftsportler und Bodybuilder, die auf der Suche nach einer Steigerung der Muskelmasse und Knochendichte sind, interessant sein. Insbesondere diejenigen, die bereits Erfahrungen mit Performance-Enhancing Drugs (PEDs) haben und bereit sind, die damit verbundenen Risiken einzugehen, könnten zu dieser Substanz greifen.
Allerdings ist S-23 aufgrund der fehlenden Zulassung und unklaren Langzeitwirkungen für den allgemeinen Fitness-Enthusiasten nicht empfehlenswert. Personen, die Wert auf Gesundheit und die Vermeidung von unerwünschten Nebenwirkungen legen, sollten von der Anwendung Abstand nehmen.
Für diejenigen, die eine Hormontherapie oder eine medizinische Behandlung für Bedingungen wie Hypogonadismus suchen, gibt es etablierte und zugelassene Medikamente. S-23 ist hierfür nicht geeignet und sollte nicht als Alternative zu medizinisch betreuten Therapien betrachtet werden.
Zusammenfassend ist S-23 SARM nur für eine sehr kleine Zielgruppe und unter strenger Risikoabwägung eventuell eine Option. Die Mehrheit der Sportler und gesundheitsbewussten Menschen sollte jedoch von einer Anwendung absehen, bis weitere Forschungsergebnisse vorliegen und selbstverständlich sind Supplements wie Ostarine oder S-23 nichts für ein Kind.
Wissenschaftliche Bewertung: Funktioniert S-23 SARM wirklich?
Ein kritischer Blick auf die wissenschaftliche Datenlage zu dem Supplement S23 offenbart ein gemischtes Bild.
In der Studie "The selective androgen receptor modulator GTx-024 (enobosarm) improves lean body mass and physical function in healthy elderly men and postmenopausal women: results of a double-blind, placebo-controlled phase II trial", veröffentlicht im Journal "Journal of cachexia, sarcopenia and muscle", Autoren Dalton et al., 2011, zeigten sich vielversprechende Ergebnisse bezüglich der Steigerung von Muskelmasse und Kraft.(3)
Allerdings handelt es sich hierbei um einen anderen SARM, was die Übertragbarkeit der Ergebnisse auf S-23 limitiert.
Spezifisch zu S-23 existieren Studien wie "Selective Androgen Receptor Modulators as Function Promoting Therapies", publiziert im Journal "Current Opinion in Clinical Nutrition & Metabolic Care" von Basaria et al., 2009, die das Potenzial von SARMs für die Behandlung von Muskelschwund und Osteoporose aufzeigen.(4)
Dennoch ist S-23, wie zuvor erwähnt, bisher nicht für den menschlichen Gebrauch zugelassen und die Studien beziehen sich weitestgehend auf tierexperimentelle Modelle.
Die Forschungsarbeit "Nonsteroidal selective androgen receptor modulators enhance female sexual motivation", Bhasin und Jasua, publiziert in "Current opinion in clinical nutrition and metabolic care" im Jahr 2010, deutet darauf hin, dass S-23 möglicherweise einen Einfluss auf die Libido von Frauen hat.(5) Der Einsatzbereich von S-23 könnte demnach über die Muskel- und Knochenstärkung hinausgehen.
Die Wirksamkeit von S-23 in Bezug auf Muskelwachstum und Fettreduktion wird zwar anekdotisch bestätigt, jedoch fehlen großangelegte klinische Studien beim Menschen, die eine fundierte Beurteilung erlauben würden. Dennoch ist die anabole Wirkung, die durch die Modulation der Androgenrezeptoren erreicht wird, wissenschaftlich plausibel.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wirksamkeit von S-23 SARM bei bestimmten Anwendungsbereichen durchaus angenommen werden kann. Allerdings bleibt die Sicherheit und Verträglichkeit, insbesondere bei Langzeitanwendung, eine bedeutende Unbekannte. Weitere klinische Forschung ist notwendig, um ein klares Bild der Effektivität und Risiken von S-23 zu zeichnen.
Wo kann man S-23 SARM kaufen?
In Deutschland fällt S-23 SARM unter die Arzneimittelgesetzgebung und ist nicht als Nahrungsergänzungsmittel zugelassen. Der Erwerb, Besitz und Verkauf von S-23 zu Dopingzwecken ist rechtlich bedenklich und kann zu juristischen Konsequenzen führen.
Daher ist die Beschaffung von S-23 in Deutschland nicht nur eine Grauzone, sondern birgt auch gesundheitliche Risiken aufgrund der fehlenden Qualitätskontrollen.
Angesichts der rechtlichen und gesundheitlichen Implikationen ist es ratsam, sich auf natürliche Alternativen zu konzentrieren, die die körperliche Leistungsfähigkeit unterstützen und gleichzeitig gesundheitlich unbedenklich sind.
S-23 SARM Bewertung & Fazit
Zusammenfassend bietet S-23 SARM Potenzial für gesteigerte Muskelmasse und Knochendichte, was insbesondere in Kraftsportkreisen Anklang findet.
Doch die begrenzte wissenschaftliche Forschung, fehlende Zulassung und berichtete Nebenwirkungen wie hormonelle Dysbalancen und Einflüsse auf die Fortpflanzungsfunktionen werfen Bedenken auf.
Die positiven Nutzererfahrungen stehen im Kontrast zu den potenziell ernsthaften Langzeitrisiken. Persönlich sehe ich S-23 aufgrund der dünnen Datenlage und der fraglichen Langzeitwirkungen kritisch.
Häufig gestellte Fragen
Ein kurzer Einblick in die meistgestellten Fragen rund um S-23 SARM soll Licht ins Dunkel bringen.
Kann S-23 SARM die Ausdauer erhöhen?
S-23 SARM kann zu einer gesteigerten Muskelmasse führen, was indirekt die Ausdauer verbessern könnte.
Wird S-23 SARM zu einem Testosteronanstieg führen?
Nein, S-23 SARM kann die natürliche Testosteronproduktion unterdrücken, kein Anstieg zu erwarten.
Kann man S-23 SARM mit anderen SARMs kombinieren?
Eine Kombination von S-23 mit anderen SARMs ist möglich, birgt aber zusätzliche Risiken und sollte mit Vorsicht erfolgen.
Wie schnell sind Effekte von S-23 SARM sichtbar?
Erste Effekte von S-23 können bereits nach wenigen Wochen sichtbar sein, variieren jedoch individuell.
Gibt es legale Alternativen zu S-23 SARM?
Ja, es gibt legale Alternativen zu S-23, wie z.B. natürliche Nahrungsergänzungsmittel, die Muskelwachstum unterstützen.
Beeinflusst S-23 SARM den Haarausfall?
S-23 SARM hat eine hohe Affinität zu Androgenrezeptoren, kann also bei prädisponierten Individuen Haarausfall verstärken.
- Thevis, Mario et al. “Characterization of in vitro generated metabolites of the selective androgen receptor modulators S-22 and S-23 and in vivo comparison to post-administration canine urine specimens.” Drug testing and analysis vol. 2,11-12 (2010): 589-98. doi:10.1002/dta.211 ↩
- Ventura, Emiliano et al. “Development of a multi-residue high-throughput UHPLC-MS/MS method for routine monitoring of SARM compounds in equine and bovine blood.” Drug testing and analysis vol. 12,9 (2020): 1373-1379. doi:10.1002/dta.2875 ↩
- Dalton, James T et al. “The selective androgen receptor modulator GTx-024 (enobosarm) improves lean body mass and physical function in healthy elderly men and postmenopausal women: results of a double-blind, placebo-controlled phase II trial.” Journal of cachexia, sarcopenia and muscle vol. 2,3 (2011): 153-161. doi:10.1007/s13539-011-0034-6 ↩
- Bhasin, Shalender, and Ravi Jasuja. “Selective androgen receptor modulators as function promoting therapies.” Current opinion in clinical nutrition and metabolic care vol. 12,3 (2009): 232-40. doi:10.1097/MCO.0b013e32832a3d79 ↩
- Jones, Amanda et al. “Nonsteroidal selective androgen receptor modulators enhance female sexual motivation.” The Journal of pharmacology and experimental therapeutics vol. 334,2 (2010): 439-48. doi:10.1124/jpet.110.168880 ↩